Montag, 14. Juni 2010

ORINOCO DELTA

Nach zwei sehr gemuetlichen Tagen in Santa Elena hatten wir uns von den sechs anstrengenden Tagen erholt.
Eine Nachtbus-Distanz brachte uns in die Stadt in der Naehe des Deltas, wo ein klappriger Jeep uns zum Boot brachte. Unser Guide Marcus raste (75 PS) mit uns zu unserem schoenen Camp, wo wir wegen Nebensaison in der ersten Nacht sogar die einzigen Gaeste waren.


Uns reichte das breite Bett, so hatten unsere Rucksaecke im anderen Platz, wo sie unterm Netz vor den 5cm grossen Kakerlaken geschuetzt waren, mit denen wir die Huette teilten.


Erste Eindruecke der Wasserstrassen im Labyrinth des Orinoco-Deltas. Bei genauer Betrachtung seht ihr unter dem imposanten Baum ein Kanu dahingleiten. Fuer Viele der indigenen Bevoelkerung ist es das einzige Fortbewegungsmittel.


Marcus stellte uns diesen lustigen Vogel als aeltesten Vogel Venezuelas vor.


Beim Besuch eines indigenen Dorfes wurden wir, nach einer gewissen Angewoehnungszeit, von den Kindern umschwaermt. Ruth hatte sich beim Radschlagen mit ihnen angefreundet.


Marcus Haustier!


Typische Bilder auf unseren Erkundungsfahrten


Habt ihr sowas schon mal gesehen?


Sackgasse!


Am letzten Morgen unserer drei Tage gingen wir Pirañafischen mit maessigem Erfolg. Meinen einzigen Fang verspiess Ruth mit Genuss zum Mittagessen.

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