Donnerstag, 29. April 2010

AB IN DIE WAERME, AUF IN DEN NORDEN
Bariloche - Buenos Aires - Iguazú Faelle - São Paulo




Nach einer 7 stuendigen Fahrt von Puerto Montt (Chile) nach Bariloche (Argentinien) kamen wir im Dunkeln an. Zwar zeigte sich das Touristaedtchen am darauffolgenden Morgen von seiner besten Seite,...


...doch Ruth wurde fuer meinen Geschmack zu aufdringlich von den Bernhardinern angeflirtet und so zogen wir noch am gleichen Tag weiter.



Nach rund 20 Stunden Busfahrt waren wir zum dritten Mal auf unserer Reise wieder in Buenos Aires angelangt. In erster Linie war hier unsere Umsteigstation auf dem Weg nach Puerto Iguazú. Wir nutzten die Gelegenheit aber auch, um unseren 50%-Gutschein fuer das verregnete Spiel im Boca-Stadion einzuloesen. Die Stimmung war dieses Mal leicht kuehler, dafuer war uns um einiges waermer.



Nach weiteren 20 Stunden Busfahrt kamen wir morgens in Puerto Iguazú an und bekamen noch Fruehstueck in unserem Hostel. Danach ging es gleich in den Nationalpark. Durch zahlreiche Laufstege (noch viel mehr als beim Perito Moreno) hatten wir rauschende und berauschende Eindrucke aus allen moeglichen Perspektiven.




Je tropischer das Klima ist, desto groesser und farbenfroher werden die Blaetter und Blueten der Pflanzen (wie diese Planze im Garten des Hostels).





São Paulo mussten wir uns erstmal von oben anschauen, um uns einen Ueberblick ueber diese riesige Stadt (ohne Aglo 11 Millionen, mit Aglo 20 Millionen Einwohner) zu verschaffen.



Die Sandwiches schienen der Groesse der Stadt angepasst zu sein.



Besuch des Ipiranga-Museums, welches mit seiner grosszuegigen Parkanlage zur 100 Jahrfeier der Unabhaengigkeit gebaut worden war



Hochhaeuser in allen Variationen auf der Avenida Paulista, der Banken- und Geschaeftsstrasse



Zu unserer Ueberraschung tauchten wir ploetzlich mitten in einen Urwald ein, als wir durch ein Parktor gingen, dass zwischen den Hochhaeusern versteckt war.

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