Drei Tage lang wanderten wir durch den chilenischen Nationalpark Torres del Paine ("Die blauen Tuerme" in der Sprache der indigenen Bevoelkerung). Andrea aus Vancouver (Kanada) begleitete uns.
Gleich am ersten Tag erklommen wir den steilen Aufstieg zu den Torres.
Fast oben!
Die entgegenkommenden Wanderer hatten Recht: "Vale la pena!" ("Es ist die Muehe wert")
Unser erster Blick beim Loswandern am zweiten Tag
Der wunderschoene Wanderweg fuehrte uns entlang des silber glaenzenden Sees.
Ausblick auf die faszinierenden zweifarbigen Quernos (Hoerner)
Da laufen Chrisch und Andrea, ich musste gar nichts tragen, hihi.
Ja, wir konnten nicht genug kriegen von dem spiegelglatten See.
Durch die Fjords von Chiles Sueden
In 3 Tagen und 4 Naechten fuhren wir mit der Navimag-Faehre von Puerto Natales nach Puerto Montt. Ausser den Passagieren waren auch noch einige LKW-Anhaenger mit Kaelbern an Bord. Wir besuchten sie natuerlich regelmaessig, um sie von ihrer unbequemen Unterkunft abzulenken. Wir waren immerhin nur zu viert in der engen Kabine. Das Rindfleisch zum Abendessen assen wir trotzdem.
Nach drei Tagen voller wunderbarer Ausblicke kam noch der Hoehepunkt: Wir sahen Blauwale (vor allem ihre Atemfontaenen waren gut erkennbar), die normalerweise um diese Zeit schon in waermeres Wasser umgezogen sind.
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